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Kulturhaus in Hodonín

Autor: Adam Rujbr Architects s.r.o.

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Das Kulturhaus in Hodonín wurde in den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts gegründet. Die Bürger waren damit nicht mehr sehr zufrieden, da sich die Standards für die Nutzung öffentlicher Gebäude in diesen 50 Jahren leicht verschoben hatten. Der Umbau basierte vor allem auf der Veränderung der Außenhülle, der Steigerung der Energieeffizienz und des allgemeinen Besucherkomforts.

Die neue Fassade verleiht dem Gebäude ein modernes Aussehen. Gleichzeitig werden optische Anpassungen aufgrund strenger Vorschriften sehr sensibel vorgenommen, um den Stil des Gebäudes in Bezug auf seine Umgebung zu bewahren. Für die Fassadenkonstruktion wurden moderne Materialien mit Faserzement und Steinverkleidung verwendet.

Im Erdgeschoss des Gebäudes wurde eine Cembrit-Faserzementplattenverkleidung für die Struktur mit hinterlüftetem Luftspalt verwendet, die hervorragende Dämmeigenschaften und eine lange Lebensdauer aufweist. Ab dem ersten Obergeschoss ist das Gebäude weiß verputzt. An der Treppe ändert sich sowohl die Farbe als auch die Struktur der Bretter. Hier sehen wir unregelmäßig verlegte Platten in Anthrazit, die die Optik subtil beleben. Eine interessante Lösung aus LED-Streifen zwischen den Brettern verleiht dem Gebäude Verspieltheit. Über dem Eingang zum Center befindet sich eine stimmungsvolle Beleuchtung, die es erleichtert, die richtige Tür zu treffen.

Der gesamte Raum neben der Haupttreppe ist komplett verglast. Die mitteldunkle Farbe der Aluminiumfenster und -türen verleiht dem Gebäude einen dynamischeren Charakter und straffere Kanten, ohne gleichzeitig einen starken Kontrast zu erzeugen.

Das Gebäude hat drei Stockwerke und Bürger mit eingeschränkter Mobilität konnten nicht überall hinkommen. Daher mussten eine neue Gebäudeaufteilung und barrierefreie Zugänge zu allen Gebäudeteilen geschaffen werden.

Auch der gesamte Innenraum wurde rekonstruiert. Das Kulturzentrum hat eine multifunktionale Nutzung und verschiedene Aktivitäten können sich überschneiden. Infolgedessen musste die Gesamtaufteilung der Räume geändert werden. Auf diese Weise können möglichst viele Räume der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Außerdem erleichtert es die Bedienung des Geräts. Außerdem wurden die Kapazitäten der Theatersäle erhöht, die Anzahl der Sitzplätze und die Tiefe des Zuschauerraums erhöht.

Das Kulturhaus in Hodonín ist ein lebendiges Beispiel dafür, dass die Schönheit im Detail steckt. Dank der Details, die wir auf den ersten Blick nicht erkennen, ist es zu einem Objekt geworden, das modernen und komfortablen Neubauten ebenbürtig ist.

Autor: Adam Rujbr Architects
Umsetzung: 2014
Foto: Archiv RI OKNA

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